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Besserer Kaffee für jedes Budget.

Bei Kaffee gibt es (wie eigentlich auch bei jedem anderen Hobby) ziemlich viele Möglichkeiten, ziemlich viel Geld auszugeben. Wir möchten euch aufzeigen, wie ihr mit (fast) jedem Budget besseren Kaffee trinken könnt. Von den Basics, bei denen die Investition richtig viel ausmacht, bis zu den letzten paar Prozent am oberen Ende der Kaffeekurve.

Vieles davon kommt natürlich auf euch an, und auf euren Kaffeekonsum! Aber einige Prämissen gibt es dann dennoch. Wir listen euch fünf Tipps und Erkenntnisse auf, die euch den Weg weisen können.

Darum geht’s in diesem Text (nicht nach Wichtigkeit sortiert!):

  1. Das richtige Wasser verwenden.
  2. Frisch mahlen macht den Unterschied.
  3. Augen auf beim Bohnenkauf.
  4. Kaffee-Wissen ansammeln: bringt viel und kostet (meist) nichts.
  5. Auf euren eigenen Geschmack vertrauen.

1. Das richtige Wasser verwenden.

Wasser ist Wasser, oder? Nicht wirklich! Wir wollen jetzt kein Fass aufmachen und so tun, als wären wir leidenschaftliche Leitungswasser-Sommeliere, aber nur mal eine Denkanregung: Woraus besteht eine Tasse Kaffee hauptsächlich? Klar, gelöste Kaffeeteilchen und so. Aber zum überwiegenden Teil (≥90%!) ist es dann doch Wasser.

Nun möchte sich nicht jede:r eine Wasseraufbereitungsanlage installieren, nur um guten Kaffee zu trinken. Dennoch hilft ein Blick in die Analysewerte eurer lokalen Wasserwerke zur Einordnung. Wir zitieren mal die Zielwerte der SCAA (“Specialty Coffee Association of America”):

Im Idealfall sollte

  • euer Wasser kein Chlor enthalten,
  • einen neutralen pH-Wert um die 7 haben,
  • die Alkalinität bei etwa 40mg/l und
  • die Wasserhärte zwischen 8-12 °dH liegen.

Wenn ihr in einer Region mit weichem Wasser lebt, ist ein einfacher Karaffen-Wasserfilter eine sinnvolle und günstige Investition, mit der ihr ungewünschten Beigeschmack filtern könnt. Bei sehr hartem Wasser führt die Reise leider eher zum Flaschenwasser, auch wenn wir das aus ökologischen Gesichtspunkten natürlich nicht wirklich empfehlen können. Abwägungssache.

Der vielleicht wichtigste Schritt zu besserem Kaffee: frisch mahlen.

Vorgemahlener Kaffee ist bequem und aus der Welt nicht wegzudenken. Vereinzelt sind zwar auch Supermarkt-Bohnen ungemahlen zu kaufen, aber der Großteil ist bereits vorgemahlen und anschließend vakuumiert. Das ist praktisch, aber nicht wirklich sinnvoll. Eine (Hand-)Mühle kostet nicht viel Geld und wird euren Kaffee-Genuss positiv beeinflussen. Versprochen!

2. Frisch mahlen macht den Unterschied.

Kaffee ist ein „Halbfrischeprodukt“. Das klingt ein bisschen komisch und ist es irgendwie auch. Am besten schmeckt Kaffee zwei Wochen nach Röstdatum und hält seinen Genuss-Zenit dann für gut zwei Wochen. Ungefähr. Direkt nach der Röstung ist noch recht viel CO₂ in den Kaffeebohnen gebunden, das über die Zeit entweicht. Das wirkt sich positiv auf den Geschmack und auf ein balancierteres Säurespiel aus. Nach einer gewissen Zeit beginnen die Bohnen dann wiederum zu oxidieren, was zu schalem, muffigem Geschmack führen kann.

So weit die Vorrede. Was hat das frisch Mahlen damit zu tun? Mit den ersten zwei Wochen gar nichts, die sind einfach eine gute Faustregel. Aber: Oxidation wird immens beschleunigt, je kleiner die Partikel sind, an die Sauerstoff herankommt. Ein bisschen wie bei Brot: Wenn ihr einen ganzen Laib lagert, trocknet er langsamer aus, als wenn ihr einzelne Scheiben vorgeschnitten habt.

Bei vorgemahlenem Kaffee wird die einzelne Bohne wird in unzählige Einzelstücke aufgeteilt. So dringt viel mehr Sauerstoff an euren Kaffee und sorgt für einen schnelleren Abbau der feinen Aromen – schon nach wenigen Minuten.

Auch wenn die Kaffeewelt gern streitet, hier ist sie sich mal einig: Der Weg zu gutem Kaffee ist mit frischem Mahlgut gepflastert! Eine gute Handmühle für Filterkaffee kostet um die EUR 100, eine gute elektrische Mühle für Espresso findet ihr ab EUR 300. Mehr dazu schreiben wir in den jeweiligen Beiträgen. Das ist zwar erstmal eine Investition – aber dafür auch eine, an der ihr lange Spaß haben werdet. 

3. Augen auf beim Bohnenkauf.

Die beste Mühle bringt natürlich nichts, wenn ihr darin schlechte Kaffeebohnen zu Feinstaub verarbeitet. Wir verstehen diese Liste interdependent – nur an einer Stellschraube zu drehen, bringt auf jeden Fall Fortschritt, aber wichtig ist auch das Zusammenspiel der Faktoren. Wir wollen euch damit gar nicht demoralisieren, vielmehr Mut machen zum Ausprobieren und Experimentieren.

Was wir auch nicht wollen: lästern. Nicht alle Supermarkt-Kaffees sind schlecht. Das wollen wir nicht kolportieren. Auch hier regelt der Preis jedoch oft die Qualität. Kaffee ist in Deutschland ermäßigt mit 7% besteuert, aber pro Kilogramm Röstkaffee fallen pauschal zusätzliche EUR 2,19 Röstkaffeesteuer an.

Wenn also 1kg Kaffee weniger als EUR 10 kostet, kann davon erstens nicht mehr viel bei den Produzent:innen ankommen. Zweitens können die Menschen vor Ort nicht viel Zeit in ordentliche Qualitätskontrolle investieren: Kaffeebohnen werden nach der Ernte sortiert, und für die Gründlichkeit gibt es verschiedene Qualitätsstufen.

Interessant ist außerdem, wie transparent und präzise die Rösterei die Kaffeeherkunft angibt – wenn zum Beispiel nur „Arabica“ auf der Packung steht, ist das ziemlich schwammig. Besser ist es, wenn ihr eine Herkunftsregion oder konkrete Kaffeefarm / Microlot auffindet. Gute Transparenz und “traceability” allein garantieren natürlich auch nicht, dass ihr den jeweiligen Kaffee mögt. Aber sie grenzen die Auswahl etwas ein und helfen euch hoffentlich, euren Lieblingskaffee zu finden. Schließlich wisst ihr so konkreter, was ihr eigentlich gerade trinkt. Detaillierter schreiben wir darüber in unserem Text über die Grundlagen der Kaffeeherstellung.

Link zu: Von der Kaffeekirsche zum Cappuccino.

Am Anfang war der Wasserstoff. Oder, in diesem Fall: der Kaffeebaum.

Eines vorab: In unserem Beitrag zum Thema Kaffeeproduktion kratzen wir nur ein bisschen an der Oberfläche. Alles andere wäre anmaßend – zum Anbau, zur Ernte und zur Röstung von Kaffee gibt es unzählige Bücher, manche davon ziemliche Wälzer. Wir hoffen stattdessen, euch einen groben Überblick zu geben. Und vor allem möchten wir euch Tipps liefern, wie ihr bewusstere Konsumentscheidungen treffen könnt. Hier weiterlesen.

4. Kaffee-Wissen ansammeln: bringt viel und kostet (meist) nichts.

Schon die Überschrift dieses Abschnitts klingt ziemlich floskelig, aber weniger wahr macht’s das nicht. Gilt erst recht bei kulinarischen (Zubereitungs-)Themen: Wenn ihr ein wenig Zeit ins Lesen und ins YouTube-Sichten investiert, könnt ihr schnell Fortschritte machen und die Zubereitung eurer Kaffeegetränke verbessern – ebenso wie Erkenntnisse über die Kaffeeherstellung und spannende Entwicklungen in der Kaffeebranche sammeln.

Wir geben natürlich unser Bestes, um euch einen Hub all dieser Informationen zu bieten, aber die Kaffeewelt entwickelt sich doch recht zügig. Daher ein paar Empfehlungen, die natürlich längst nicht abschließend sind, aber uns hervorhebenswert scheinen:

  • Gleich die Ausnahme zur „Kostet nichts“-Behauptung: ein Buch. Und zwar aus der Feder James Hoffmanns, des zwar inoffiziellen, aber doch international anerkannten Kaffeepapsts: “The World of Coffee” heißt es und umfasst schön aufbereitet und präzise weitestgehend alles, was man für den Einstieg über Kaffee lernen möchte. Von der Historie über die Herstellung und einzelne Zubereitungsmethoden bis hin zu den spezifischen Anbauregionen der Welt. Ohne James wäre auch unsere Kaffee-Sektion bei PAREA ziemlich dünn. PS: Gibt es auch abseits von Amazon.
  • James Hoffmann betreibt außerdem einen YouTube-Kanal, auf dem er sich sowohl mit ziemlichen Grenzgebieten und neuen Entwicklungen in der Kaffeewelt beschäftigt, aber auch mit budgetorientierten Videos, interessanten Tests und Ausrüstungstipps.
  • Die Jungs von European Coffee Trip sind nicht nur echt sympathisch, sondern auch sehr kompetent und vielseitig in der Café- und Kaffeekultur unterwegs. Hier findet ihr Rezepte für gängige Zubereitungsmethoden und spannende Einblicke in die Welt des Kaffees.
  • Beim Wolff College of Coffee gibt es ausgezeichnete Videos zum Thema Milchschäumen / Latte Art und anderen espressoorientierten Themen.
  • Die Kaffeemacher aus der Schweiz sind so ziemlich der Leuchtturm in der ansonsten eher schwach besiedelten deutschsprachigen Kaffee-Community auf YouTube. Hier findet ihr in die Tiefe gehende Tests und Rezensionen, Zubereitungstipps und generelle Abhandlungen über Mythen und Entwicklungen in der Kaffeeszene.

5. Auf euren eigenen Geschmack vertrauen.

Kaffee soll Spaß machen: richtig gut schmecken, sich richtig anfühlen, ein spannendes Hobby sein. Dogmatisch werden muss es unserer Meinung nach nicht. Wenn ihr euch nach Lektüre einiger Kaffeeartikel von 0 (z. B. bitterem Billig-Filterkaffee im Büro) auf 100 in die Welt des “specialty coffee” (z. B. skandinavisch geröstetem Espresso) schleudert, ist das ein wenig, als würdet ihr nach zwei Schachteln pro Tag für fünf Jahre versuchen, morgen mit dem Rauchen aufzuhören.

Das klingt jetzt nach einer etwas negativen Analogie. Was wir damit sagen wollen: Genuss ist eine Frage der Gewohnheit, ja, aber auch eine Frage des individuellen Geschmacks. Was die Kaffeeszene unisono als „gut und richtig“ einstuft (zum Beispiel helle Röstungen), muss nicht jedem gut schmecken. Wir finden es reizvoll, all die Bandbreite guten Kaffees und interessanter Experimente auszuprobieren und unseren eigenen Geschmack dabei herauszufordern und weiterzuentwickeln. Natürlich schreiben wir hier auch vornehmlich so über Kaffee, wie wir darüber denken und was wir für „gut und richtig“ halten.

Aber wir halten nichts davon, wenn Menschen aus einem Elfenbeinturm heraus diejenigen verurteilen, die frisch ins Thema einsteigen oder die einfach einen anderen Geschmack haben.

Damit das jetzt noch eine budgetbezogene Empfehlung wird: Vielleicht mögt ihr ja auch einfach die 80/20-Arabica-Robusta-Mischung weiterhin am liebsten, die seit Jahren im Café um die Ecke benutzt wird. Ist doch schön. Ab und zu mal etwas Neues auszuprobieren, kann nur positiv sein und den eigenen Geschmack und den Horizont erweitern – es kann aber auch nicht das Ziel sein, dass ihr künftig nur noch den spannenden, herausfordernden, komplexen Geisha-Kaffee aus der letzten Auktion für 800€ das Kilogramm kauft.

Haltet die Augen und Ohren offen und lest euch schlau, experimentiert mit neuen Kaffees und Zubereitungsmethoden, quetscht die Baristi in eurem Lieblingscafé über Tipps und neue Erkenntnisse aus. Kauft Kaffee bei PAREA. (Haben wir jetzt gut ’rausgearbeitet, oder?!) Aber bleibt euch selbst treu, lasst euch nicht vorschreiben, was ihr zu mögen und zu verurteilen habt. Denn das Leben ist, wie einem Wandtattoos auf der ganzen Welt weismachen wollen, zwar auch zu kurz für schlechten Kaffee, aber ganz besonders zu kurz für anstrengende Wohlstandsdebatten über den vermeintlichen Idealzustand und -konsum eines Genussmittels, das ohnehin rasant im Wandel und in der Entwicklung ist. PAREA: out.

Link zu: Kaffee-Grundlagen: Themenübersicht

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Wir hoffen, das war aufschlussreich. Wenn nicht: Schreibt uns einen Kommentar – wir kümmern uns um eure Fragen und Anregungen. Hier geht’s zurück zur Kaffee-Übersicht.

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