Mehr Spaß am Kaffee: PAREA Kaffee-Wissen
Wir wollen euch zeigen, wie ihr mit einfachen Mitteln und wenig Mühe oder, wenn ihr Lust habt, auch mit gravierenden Materialschlachten und drohender Privatinsolvenz besseren Kaffee machen könnt. Und mit euch teilen, was wir sonst noch so Spannendes über Kaffee gelesen oder gehört haben.
Wenn ihr auf der Suche nach dem perfekten Kaffee (Spoiler: Perfektion = Lüge!) schon verschiedener Refraktometer und Partikelanalysegeräte gekauft habt, müssen wir euch natürlich nicht beim frisch Mahlen abholen.
Deshalb findet ihr auf dieser Seite unsere gesamten Kaffee-Themen bunt und hoffentlich hübsch und übersichtlich zusammengefasst, sodass ihr euch selbst bei eurem jeweiligen Stand einklinken könnt.
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Warum überhaupt mit Kaffee beschäftigen? Eine Einleitung.
Neun von zehn Deutschen trinken Kaffee, pro Person im Schnitt über 150 Liter im Jahr. Transparenter, fairer Handel spielt zwar eine größer werdende Rolle, aber es gibt noch viel Aufholbedarf.
Wieso solltet ihr euch also mit Kaffee beschäftigen? Weil ihr damit Einfluss auf einen der größten Handelsmärkte in Entwicklungsländern nehmen könnt zum Beispiel. Aber auch ganz egoistisch: weil gut gemachter Kaffee richtig lecker ist und ihr nur davon profitieren könnt, auszuprobieren, euch weiterzubilden und auszutauschen.
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Besserer Kaffee für jedes Budget.
Bei Kaffee gibt es (wie eigentlich auch bei jedem anderen Hobby) ziemlich viele Möglichkeiten, ziemlich viel Geld auszugeben.
Wir möchten euch aufzeigen, wie ihr mit (fast) jedem Budget besseren Kaffee trinken könnt. Von den Basics, bei denen die Investition richtig viel ausmacht, bis zu den letzten paar Prozent am oberen Ende der Kaffeekurve.
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Von der Kaffeekirsche zum Cappuccino.
Im Gegensatz zu der gewaltigen Verbreitung und Beliebtheit, die Kaffee weltweit genießt, wissen nur wenige etwas über die Ursprünge ihres koffeinhaltigen Getränks des Vertrauens. Im Bild seht ihr eine Kaffeekirsche – die Grundlage aller Kaffeegetränke.
Wir möchten euch einen kurzen Überblick verschaffen, wie Kaffee (in etwa!) hergestellt wird, also stark vereinfacht: Wie wird die Kirsche zur Kaffeebohne?
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Ständig unter Druck: Espresso-Grundlagen.
Für viele das Synonym für Kaffeeperfektion: ein gekonnt zubereiteter Espresso oder kunstvoll verzierter Cappuccino aus der Siebträgermaschine. Auch wir bei PAREA sind Fans.
Der Dämpfer vorab: Mit der Prämisse „günstig und einfach“ wird’s leider schwierig bei Espresso. Aber man kann sich ja einfach neue Prämissen setzen: „herausfordernd und spannend“ zum Beispiel. Schon ist man hier bestens aufgehoben und hat gleich ein neues Hobby. Wir zeigen euch, wo die Reise beim Espresso anfängt und wohin sie gehen kann.
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Die bunte Vielfalt: Filterkaffee & Artverwandtes.
Filterkaffee hat bei manchen eine schlechte Reputation: bitter, schmeckt nur mit Milch erträglich, Hauptsache Koffein. Solche Erfahrungen hat vermutlich jede:r mal gemacht.
Wir bei PAREA behaupten aber einfach mal: Mit Filterkaffee ist das ein bisschen wie mit Pizza. Klar gibt es Tiefkühlpizza und fetttriefende Konsorten vom Lieferdienst. Aber da muss die Reise ja nicht aufhören. Schließlich findet man auch deliziöse, heiß gebackene neapolitanische Pizza mit besten San-Marzano-Tomaten. Und so kann auch Filterkaffee (und Ähnliches) richtig zubereitet ein saftiges, aromatisches, vielfältiges Geschmackserlebnis sein.
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